Wie können Sie als Unternehmer effektiv Steuern sparen?

Wie spare ich Steuern als Gründer?

Sie haben eine klare Vision und sind bereit, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Doch neben dem Enthusiasmus und den Plänen gibt es eine Herausforderung, die oft unterschätzt wird: Steuern

Als Gründer müssen Sie von Anfang an steuerlich gut aufgestellt sein, um unnötige Kosten zu vermeiden und finanziellen Spielraum für Ihr Wachstum zu schaffen.

Viele Jungunternehmer verlieren sich in den komplexen Anforderungen des Steuerrechts und zahlen am Ende mehr, als nötig wäre. Dabei ist es entscheidend, die richtigen Schritte zu gehen, um steuerliche Vorteile voll auszuschöpfen und die ideale Unternehmensform zu wählen. Ein gut durchdachtes Steuerkonzept schützt Sie vor unerwarteten Belastungen und sorgt für eine stabile finanzielle Basis.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als Gründer konkret Steuern sparen und welche Maßnahmen Ihnen helfen, Ihr Unternehmen steuerlich effizient aufzustellen. Alternativ kontaktieren Sie uns direkt – wir zeigen Ihnen, wie einfach es sein kann, Ihre Steuerlast zu minimieren.

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Welche Steuervorteile habe ich bei einer Unternehmensgründung?

Die Gründung eines Unternehmens ist herausfordernd, bietet aber auch viele steuerliche Chancen, die den Start erheblich erleichtern können. Nutzen Sie diese Steuervorteile, um Ihre finanzielle Belastung zu verringern und Ihre Liquidität zu verbessern:

Gründungszuschüsse und steuerfreie Fördermittel: In Deutschland gibt es zahlreiche Förderprogramme und Zuschüsse speziell für Gründer. Dazu gehört beispielsweise der Gründungszuschuss der Arbeitsagentur, der steuerfrei gewährt wird. Diese finanziellen Hilfen bieten Ihnen zusätzliches Startkapital, ohne dass sie Ihre Steuerlast erhöhen. Dadurch haben Sie mehr Mittel, um in den Aufbau Ihres Unternehmens zu investieren.

Vorsteuerabzug: Als Unternehmer haben Sie das Recht, die auf Ausgaben gezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) vom Finanzamt zurückzufordern. Dies gilt für Gründungskosten wie Büroausstattung, Beratungsleistungen oder IT-Investitionen. Sie können die Vorsteuer von der Umsatzsteuer abziehen, die Sie auf Ihre Verkäufe erheben. In der Gründungsphase, in der viele Investitionen anfallen, kann dies Ihre Liquidität deutlich verbessern.

Investitionsabzugsbetrag (IAB): Der Investitionsabzugsbetrag erlaubt es Ihnen, geplante Investitionen steuerlich vorab zu berücksichtigen. Sie können bis zu 40 % der geplanten Kosten für Investitionen, die innerhalb der nächsten drei Jahre erfolgen sollen, von Ihrem Gewinn abziehen. Das senkt die Steuerlast schon vor der Anschaffung und verschafft Ihnen finanziellen Spielraum für notwendige Investitionen.

Abschreibungsmöglichkeiten für Anschaffungen: Nutzen Sie die Abschreibungsmöglichkeiten, um Investitionskosten über mehrere Jahre zu verteilen. Geringwertige Wirtschaftsgüter (bis 800 € netto) können Sie sofort in voller Höhe als Betriebsausgabe absetzen. Dies reduziert direkt Ihre Steuerlast und verschafft Ihnen Vorteile bei der Liquiditätsplanung.

Verlustrücktrag und Verlustvortrag: In den ersten Jahren können Verluste entstehen – das ist bei neu gegründeten Unternehmen keine Seltenheit. Mit dem Verlustrücktrag können Sie Verluste aus dem laufenden Jahr mit den Gewinnen des Vorjahres verrechnen und zu viel gezahlte Steuern zurückholen. Der Verlustvortrag ermöglicht es, Verluste in zukünftige Jahre zu übertragen und dadurch spätere Steuerzahlungen zu mindern.

Gewerbesteuerfreibetrag für Einzelunternehmer und Personengesellschaften: Gründer, die ein Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft (z. B. GbR, KG, OHG) wählen, profitieren von einem Gewerbesteuerfreibetrag in Höhe von 24.500 €. Auf Gewinne bis zu dieser Grenze fällt keine Gewerbesteuer an, was gerade in den ersten Jahren eine erhebliche Entlastung darstellt.

Diese steuerlichen Vorteile helfen Ihnen, Ihre Finanzen besser zu planen und steuerliche Hürden leichter zu überwinden. Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch mit uns, um von Anfang an steuerlich optimal aufgestellt zu sein!

Nutzen Sie diese Steuervorteile und starten Sie optimal in Ihre Selbstständigkeit.

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Was sind die Vorteile einer GmbH-Gründung?

Die Wahl der Unternehmensform ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie als Gründer treffen müssen. Während Einzelunternehmen oder Personengesellschaften für manche Gründer attraktiv erscheinen, bietet die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) erhebliche Vorteile, insbesondere in steuerlicher Hinsicht.

Haftungsbeschränkung:
Einer der größten Vorteile der GmbH ist die Haftungsbeschränkung. Als Gründer haften Sie nur mit dem Stammkapital der GmbH, nicht mit Ihrem Privatvermögen. Das schützt Sie vor finanziellen Risiken und gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie größere Investitionen planen oder Geschäftspartner an Bord holen.

Versteuerung von Gewinnausschüttungen:
Gewinne, die Sie aus der GmbH an sich als Gesellschafter ausschütten, unterliegen der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 %. Diese pauschale Versteuerung ist oft günstiger als die Einkommensteuer, die Sie als Einzelunternehmer zahlen müssten. Zudem können Sie selbst entscheiden, wann und wie viel Gewinn Sie ausschütten, wodurch Sie die Steuerbelastung flexibel steuern können.

Steuerliche Vorteile bei der Umwandlung und Übertragung von Vermögen:
Wenn Sie planen, langfristig Vermögen aufzubauen oder Ihr Unternehmen später zu verkaufen, bietet die GmbH erhebliche steuerliche Vorteile. Eine besonders attraktive Möglichkeit ist die Nutzung einer Holdingstruktur mit einer vermögensverwaltenden GmbH(vvGmbH). In dieser Struktur können Gewinne aus Tochtergesellschaften steuerlich begünstigt an die Holding weitergeleitet werden, ohne dass sofort Abgeltungssteuer anfällt. Dies ermöglicht es Ihnen, Vermögen innerhalb der Holding zu parken und strategisch für spätere Investitionen zu nutzen, wodurch die Steuerlast langfristig reduziert wird.

Trennung von Betriebs- und Privatvermögen:
Mit der GmbH trennen Sie klar Ihr Betriebs- und Privatvermögen. Das erleichtert nicht nur die Buchführung, sondern bietet auch steuerliche Vorteile. Private Vermögenswerte bleiben unberührt von unternehmerischen Entscheidungen, was Ihnen mehr Sicherheit gibt. Eine vermögensverwaltende GmbH ermöglicht zudem die steueroptimierte Verwaltung von privatem Vermögen, z.B. durch den Erwerb von Immobilien oder Wertpapieren innerhalb der GmbH.

Bessere Finanzierungsmöglichkeiten:
Die GmbH genießt bei Banken und Investoren oft mehr Vertrauen als ein Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft. Dies kann Ihnen den Zugang zu Krediten und Fördermitteln erleichtern, die für das Wachstum Ihres Unternehmens entscheidend sind. Durch die Haftungsbeschränkung gilt die GmbH als stabile Rechtsform, was das Vertrauen in Ihre Geschäftsidee stärkt. Besonders in einer Holdingstruktur wirkt die Trennung der Risiken auf verschiedene Einheiten für Kreditgeber und Investoren positiv.

Verluste steuerlich nutzen:
Verluste, die Sie in den ersten Jahren mit Ihrer GmbH machen, können Sie vortragen und in den folgenden Jahren mit Gewinnen verrechnen. 

Zusätzlicher Vorteil durch Holdingstruktur:
Eine Holdingstruktur bietet zusätzliche Flexibilität und erhebliche steuerliche Vorteile. Wenn Sie beispielsweise eine Tochtergesellschaft in Ihrer Holding verkaufen, sind 95 % der Gewinne aus dem Verkauf steuerfrei. Dies bedeutet, dass Sie das Kapital nahezu steuerfrei in die Holding überführen können. Die verbleibenden 5 % unterliegen der Besteuerung. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die Erlöse für neue Investitionen oder die Gründung weiterer Tochtergesellschaften zu nutzen, ohne hohe Steuerabzüge befürchten zu müssen. Diese Steuerersparnis macht die Holdingstruktur besonders attraktiv für Unternehmer, die langfristig Vermögen aufbauen und ihre Steuerlast effizient gestalten möchten.

Fakt: 
Wussten Sie, dass eine Holdingstruktur (z.B. in Form einer “vvGmbH” – vermögensverwaltende GmbH) es ermöglicht, Kapitalgewinne aus dem Verkauf von Beteiligungen nahezu steuerfrei zu vereinnahmen? Bei der Holding bleiben 95 % des Gewinns steuerfrei. Dies verschafft Ihnen nicht nur erhebliche Steuervorteile, sondern erlaubt es auch, die Gewinne flexibel für neue Investitionen oder weitere Unternehmensbeteiligungen zu nutzen. Eine ideale Lösung für Unternehmer, die Vermögen gezielt aufbauen und gleichzeitig ihre Steuerlast optimieren möchten.

Finden Sie heraus, ob eine GmbH die richtige Rechtsform für Sie ist und wie Sie von den steuerlichen Vorteilen profitieren können.

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Welche steuerlichen Abzüge sollte ich als Gründer kennen?

Als Gründer haben Sie eine Vielzahl an steuerlichen Abzugsmöglichkeiten, die Ihnen helfen können, Ihre Steuerlast deutlich zu senken und finanzielle Spielräume für den Aufbau Ihres Unternehmens zu schaffen. Wenn Sie diese Abzüge strategisch einsetzen, profitieren Sie von erheblichen Erleichterungen. Hier sind die wichtigsten steuerlichen Abzüge, die Sie kennen sollten:

Betriebsausgaben: Alle Kosten, die direkt mit der Führung Ihres Unternehmens verbunden sind, können als Betriebsausgaben abgesetzt werden. Dazu gehören Miete, Bürobedarf, Software-Abonnements, Marketingkosten, Telefongebühren, Fahrtkosten und vieles mehr. Diese Ausgaben reduzieren Ihren zu versteuernden Gewinn und somit Ihre Steuerlast. Es lohnt sich, alle relevanten Belege zu sammeln und sorgfältig zu dokumentieren.

Abschreibungen: Größere Anschaffungen wie Maschinen, Computer, Fahrzeuge oder Büroausstattung können nicht auf einmal vollständig abgesetzt werden. Stattdessen erfolgt die steuerliche Geltendmachung über sogenannte Abschreibungen, bei denen die Kosten über die Nutzungsdauer des Wirtschaftsguts verteilt werden. Dadurch senken Sie Ihre Steuerlast jedes Jahr. Bei bestimmten Wirtschaftsgütern, wie z. B. geringwertigen Wirtschaftsgütern bis 800 € netto, ist eine Sofortabschreibung möglich, die direkt im Jahr der Anschaffung berücksichtigt werden kann.

Bewirtungskosten: Geschäftsessen mit Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern sind in der Regel zu 70 % steuerlich absetzbar, wenn sie betrieblich veranlasst sind und ordnungsgemäß dokumentiert werden. Auch kleinere Bewirtungskosten, beispielsweise für Kaffee und Snacks bei Meetings, können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden und Ihre Steuerlast senken.

Homeoffice-Pauschale: Nutzen Sie das Homeoffice für Ihre Arbeit, können Sie die Homeoffice-Pauschale in Anspruch nehmen. Seit 2020 sind bis zu 1.260 € im Jahr (6 € pro Tag für maximal 210 Tage) absetzbar, auch wenn kein separates Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Die Pauschale bietet eine einfache Möglichkeit, Ihre Steuerlast zu reduzieren, selbst wenn Sie am Esstisch arbeiten.

Berufliche Weiterbildungen: Investitionen in Ihre berufliche Weiterbildung, wie Fachseminare, Workshops, Coachings oder der Kauf von Fachbüchern, sind steuerlich absetzbar. Solche Ausgaben gelten als Werbungskosten, da sie Ihr Fachwissen erweitern und zur erfolgreichen Führung Ihres Unternehmens beitragen. Nutzen Sie diesen Abzug, um kontinuierlich zu lernen und gleichzeitig Ihre Steuerlast zu mindern.

Firmenwagen und Fahrkosten: Ein Firmenwagen bringt nicht nur Vorteile für Ihre Mobilität, sondern auch steuerliche Abzüge mit sich. Die Anschaffungskosten sowie laufende Betriebskosten wie Treibstoff, Wartung, Versicherung und Kfz-Steuer sind steuerlich absetzbar. Falls Sie Ihren Privatwagen für betriebliche Fahrten nutzen, können Sie eine Kilometerpauschale von 30 Cent pro gefahrenem Kilometer geltend machen.

Nutzen Sie alle steuerlichen Abzugsmöglichkeiten, um Ihre Steuerlast von Anfang an zu optimieren und Ihr Unternehmen stabiler aufzustellen. 


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FAQ

Welche Steuervorteile bietet die GmbH gegenüber einem Einzelunternehmen?

Eine GmbH bietet gegenüber einem Einzelunternehmen mehrere steuerliche Vorteile, die insbesondere bei wachsendem Gewinn und komplexeren Unternehmensstrukturen interessant sind:

  • Haftungsbeschränkung und steuerliche Flexibilität: Die GmbH ermöglicht eine Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen, was das Privatvermögen schützt. Zudem haben Sie mehr Möglichkeiten zur Steueroptimierung, z. B. durch die steuerlich günstige Körperschaftsteuer von 15 % auf den Gewinn.
  • Günstigere Besteuerung bei Gewinnausschüttung: Gewinne, die in der GmbH bleiben, unterliegen nur der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer, was oft zu einer geringeren Gesamtsteuerbelastung führt als beim progressiven Einkommensteuertarif eines Einzelunternehmens. Zudem können Gewinnausschüttungen an Gesellschafter unter bestimmten Voraussetzungen zu einer niedrigeren Steuerlast führen, z.B. durch die Abgeltungssteuer von 25 %.
  • Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten: Mit einer GmbH können Sie steuerliche Vorteile durch Gehaltszahlungen an den Geschäftsführer (z.B. Sie selbst), betriebliche Altersvorsorge oder das Einbehalten von Gewinnen im Unternehmen nutzen, um die Steuerlast langfristig zu senken.

Insgesamt bietet die GmbH mehr Flexibilität bei der Steuerplanung und kann insbesondere bei höheren Gewinnen steuerliche Vorteile gegenüber einem Einzelunternehmen haben.

Kann ich als Gründer auch private Ausgaben absetzen?

Private Ausgaben sind grundsätzlich nicht absetzbar, es sei denn, sie lassen sich eindeutig einem beruflichen Zweck zuordnen. Ein Steuerberater kann Ihnen genau aufzeigen, welche Kosten steuerlich geltend gemacht werden können und wie Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Ausgaben ziehen.

Muss ich meine Steuern in den ersten Jahren zahlen, auch wenn ich Verluste mache?

Wenn Ihr Unternehmen Verluste erwirtschaftet, müssen Sie in der Regel keine Steuern auf diese Verluste zahlen. Stattdessen können die Verluste in die Folgejahre vorgetragen werden, um zukünftige Gewinne zu reduzieren und damit Ihre Steuerlast zu mindern. In bestimmten Fällen ist auch ein Verlustrücktrag auf das Vorjahr möglich, wodurch Sie bereits gezahlte Steuern teilweise zurückerhalten können.

Als Gründer stehen Ihnen viele Wege offen, um Steuern zu sparen und Ihr Unternehmen steuerlich optimal zu gestalten. Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien, damit Sie von Anfang an Vorteile nutzen und finanzielle Spielräume schaffen können.

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